Ergotherapie wird eingesetzt, wenn ein Kind:
- in seiner körperlichen, geistigen oder seelischen Entwicklung gegenüber Gleichaltrigen zurückbleibt
- Ausfälle oder Störungen in der Bewegungsfähigkeit und/oder auf der Handlungsebene zeigt
- Beeinträchtigungen eines oder mehrere Sinnesorgane hat
- Auf seine Mitmenschen und seine Umwelt mit übermässiger Angst, Aggression, Abwehr oder Passivität reagiert.
Es soll die grösstmögliche Selbständigkeit erzielt werden durch das Entwickeln und Verbessern von Grob- und Feinmotorik, Körperkoordination, Aufnahme und Verarbeitung von Sinnesreizen und das Anwenden von hilfreichen Kommunikationsmöglichkeiten.